Siebträgermaschine Test – Die besten Espressomaschinen im Vergleich

Alle Siebträgermaschinen wurden einer ausführlichen Recherche und Bewertung unterzogen. Neben den bereits beschriebenen Faktoren Qualität, Verarbeitung, Wartung und Handhabung haben wir auch auf den Pumpendruck, Kessel oder die Brüheinheit wert gelegt. Zur besseren Übersicht sind in unserem Vergleich aber nur folgende Kriterien ausgewiesen. Die Gesamtbewertung ergibt sich aus den Bewertungen der einzelnen Kriterien.

Siebträgermaschine Test

Ausstattungsmerkmale

Hier geht es um technische Merkmale. Besitzt die Siebträgermaschine im Test eine Milchschaumdüse oder ein integriertes Mahlwerk. Ist ein hochwertiger Tamper oder Entkalker im Lieferumfang vorhanden. Lassen sich Pumpendruck und Brühtemperatur einstellen? Wie hochwertig sind Kessel, Pumpe, Brühgruppe? Handelt es sich um ein Einkreissystem, Zweikreissystem oder um einen Dualboiler?

Siebträgermaschine Ausstattungsmerkmale

Verarbeitung

Neben dem Design sind vor allem die verwendeten Materialien ausschlaggebend. Die meisten Espressomaschinen bestehen innen aus Metall. Das Gehäuse besteht meistens aus Edelstahl, da dieser Korrosionsfest ist. Edelstahl wird neben Kupfer oder Messing auch für den Kessel verwendet. Für die Langzeitbewertung können ergänzend die Kundenmeinungen und Bewertungen auf Amazon herangezogen werden.

Preis-/Leistungsverhältnis

Wir sagen Ihnen, ob der Preis angemessen ist. Die Leistung wird dabei mit dem verglichen, was Sie bei anderen Siebträgermaschinen zum gleichen Preis bekommen. Die Preise entnehmen wir Amazon, hier ist der Kundenservice super und die Rezensionen sehr hilfreich.

Bedienung

Diese sollte selbsterklärend sein. Die Siebträgermaschine Test muss aber vor allem die Möglichkeit bieten Brühzeit, Pumpendruck, Brühtemperatur und Anpressdruck zu beeinflussen. Falls ein Mahlwerk integriert ist sollte sich der Mahlgrad einfach einstellen lassen.

Siebträgermaschine Bedienung

Geschmack

Der Geschmack ist ebenfalls abhängig von der Espressobohne und ob der die Brühtemperatur sowie Brühzeit und Pumpendruck optimal eingestellt ist. Nur so können sich die Öle aus der Bohne lösen und ein optimales Aroma entfalten. Darüber hinaus sollte sich eine schöne Crema bilden und der Espresso traumhaft schmecken. Mit der dem Milchaufschäumdüse lassen sich zudem Espresso Macchiato, Latte Macchiato oder Cappuccino zaubern.

Reinigung

Die Siebträgermaschine Test sollte über ein Reinigungsprogramm verfügen. Im Optimalfall ist der Entkalk-Mittel bereits im Lieferumfang enthalten. Letztendlich sollten auch der Tamper und der Siebträger leicht zu reinigen sein.


Warum eine Siebträgermaschine kaufen?

Der beste Siebträgermaschine Test und Vergleich. Der Espresso, 40ml in einer extra dickwandigen Espressotasse – der kleine „Italiener“ hat Deutschland im Sturm erobert und mit ihm die besten Espressomaschinen im Test und der originale, italienische Kaffee. Pumpendruck, Temperatur und Durchlaufzeit können manuell eingestellt und so der Espresso individualisiert werden. Nur wenn Brühtemperatur des Kessels und der Druck der Pumpe optimal zusammenspielen kann die Bohne die Öle und somit das Aroma entfalten. Tipp: In dem Shop OhFein gibt es die besten Angebote.

Die Pumpe sollte das Brühwasser mit 9 bar Druck durch den Siebträger pressen, der Kessel dabei das Wasser auf 90-94 Grad erhitzen und die Brühgruppe muss alles koordinieren. Neben den Espresso selbst können viele Maschinen auch Milchschaum mit der integrierten Dampfdüse herstellen. Mit dem Milchschaum lassen sich dann Espresso Macchiato, Latte Macchiato oder Cappuccino zaubern. Auf dieser Seite beschäftigen wir uns ausschließlich mit den Siebträgermaschinen Test. Modelle für Einsteiger gibt es bereits für 100 € bis 300 €.

Die bekanntesten Hersteller neben Beem und DeLonghi sind Quickmill, Rancilio, ECM oder Bezzera. Als Alternative empfehlen wir unsere Testberichte für Kaffeevollautomaten oder Kapselmaschinen. Frisch gemahlener Kaffee ist ebenso wichtig, wie die beste Maschine, also wo ist die perfekte Kaffee-Mühle?


Worauf sollte beim Kauf einer Siebträgermaschine geachtet werden?

Wenn Espressokocher oder mobile Espressomaschinen nicht mehr für den perfekten Genuss, das beste Aroma oder eine tolle Crema ausreichen, für kein Weg an einer Espressomaschine vorbei. Beim Kauf gibt es aber einiges zu beachten. Beispielsweise müssen Druck der Pumpe und die Brühtemperatur einstellbar sein. So kann der Espresso zum einen individualisiert werden, zum anderen durch die Brühzeit sichergestellt werden, dass die Espressobohne die Öle und das Aroma bestmöglich entfalten. Ist die Brühtemperatur, der Brühdruck oder die Brühzeit nicht aufeinander abgestimmt können Bitterstoffe entstehen.

Wichtig ist zudem mit dem Tamper die Kaffeemenge richtig anzupressen, nur so entsteht die typische haselnussbraune Crema. Es ist wichtig wie viele Espressotassen du mit dem Kessel nacheinander brühen kannst und ob die Espressotassen auf der Ablagefläche vorgewärmt werden. Je nachdem wie viel Espresso Du trinkst, solltest du dich für ein Einkreissystem, Zweikreissystem oder einen Dualboiler entscheiden. Wichtig ist auch der Einsatz hochwertiger Materialien. Typischerweise ist das Innenleben eines Siebträgers aus Metall, der Siebträger und die Druckpumpe aus Messing, das Gehäuse aus Edelstahl und der Kessel aus Messing, Kupfer oder Edelstahl. Darüber hinaus solltest Du auf folgende Dinge achten:

Dampfleistung

Die Dampferzeugung spielt eine Rolle für die Zubereitung des Milchschaums. Milchschaum wird beispielsweise für Cappuccino, Latte Macchiato oder Espresso Macchiato benötigt. Wichtig ist hier die Unterscheidung zwischen Dampferzeugung aus dem Boiler oder aus dem Thermoblock. Gerade bei Maschinen mit kleinem Kessel/Boiler leidet die Dampfleistung. Dies trifft überwiegend auf Einkreissysteme zu. Zweikreissysteme oder Dualboiler hingegen können gleichzeitig Brühwasser und Dampf aufbereiten. Der Dampf kann durch ein Pannarello (Kunststoffaufsatz) oder eine Dampflanze geleitet werden.

Geschmack

In der Bohne enthaltene Aromen setzen sich nur frei, wenn sich auch die Öle aus der Bohne lösen. Dafür muss Brühdruck und Temperatur stimmen. Das Brühwasser hat dabei eine Temperatur von 90 bis 94 °C und wird mit zirka 9 bar Druck durch den Sieb gepresst. So entsteht ein aromatischer Espresso mit einer haselnussbraunen Crema.

Materialien

Hier gelten einfache Regeln, mit denen eine hochwertige Siebträgermaschine beschrieben werden kann: Pumpe und Siebträger aus Messing um hohe Temperaturen zu halten Gehäuse des Siebträgers aus Edelstahl Kessel aus Kupfer oder Messing Innenleben aus Metall.

Lieferumfang

Hier sollte darauf geachtet werden ob Entkalker im Lieferumfang enthalten ist. Welche Qualität hat der mitgelieferte Tamper und der Messlöffel. Vielleicht ist soger ein Milchaufschäumkännchen enthalten.

Ersatzteilversorgung

Espressomaschinen sind meistens eine Investition in eine lange Nutzungsdauer. Egal ob Profi oder Einsteiger Modell, die Ersatzteilversorgung sollte gegeben sein. Wer auf bekannte Hersteller wie Beem, DeLonghi, Gaggia, Rancilio und Co. setzt, geht hier aber auf Nummer sicher.

Wenn alle technischen Voraussetzungen stimmen steht dem Barista nichts mehr im Wege. Der Reinigungs- und Wartungsaufwand hält sich bei den meisten Espressomaschinen in Grenzen, da diese über Reinigungsprogramme verfügen. Wer viel Wert auf Stromverbrauch legt sollte darauf achten, dass die Siebträgermaschine eine Stand-by Funktion besitzt. Hier noch weitere Punkte, die es zu beachten gilt:

Druck

Die Siebträgermaschine sollte mit einem Druck von 9 bar genutzt werden. Dieser Druck gilt für den Brühvorgang als optimal hat jedoch nicht mit dem maximalen Druck der Maschine zu tun. Dieser Druck liegt häufig bei 15 bar. Je höher der Brühdruck eingestellt wird, desto feiner kann man das Espressomehl mahlen.

Wassertank

Der Wassertank sollte aus hygienischen Gründen herausnehmbar sein. Darüber hinaus ist darauf zu achten dass der Wassertank der Espressomaschine ausreichend groß ist.

Siebträger

Ist der Filter der Maschine. Er erfüllt eine der wichtigsten Funktionen und sollte deshalb aus hochwertigem Edelstahl bestehen. Im Siebträger wird das Espressomehl platziert, welches mit dem Tamper angepresst wird. Um einen guten Anpressdruck zu erzeugen sollte der Tamper ebenfalls aus Edelstahl bestehen. Der Siebträger wird dann samt Espressomehl per Schnellverschluss (Bajonettverschluss) an der Espressomaschine befestigt.

Siebträgermaschine Siebträger

Kessel

Beim Kessel, auch Boiler, spielen insbesondere das Gewicht, Wanddicke, Konstruktion und das Material eine Rolle. Da im Kessel das Wasser für den Brühvorgang bzw. der Dampf fürs Milchaufschäumen erzeugt werden. Wichtig ist dass der Kessel Temperaturen konstant halten kann, für den Brühvorgang gelten 90-94 Grad als optimal und für die Wasserdampferzeugung sollten es über 100 Grad sein.

Quelle: https://www.meistervergleich.de/haushalt/siebtraegermaschine/


Wie funktioniert eine Siebträgermaschine?

Im Wesentlichen besteht eine Siebträgermaschine aus der Pumpe, Kessel und der Brühgruppe. Natürlich ist auch der Siebträger selbst oder der Tamper, mit dem das Espressomehl angepresst wird wichtig. Neben einer Dampfdüse für Milchschaum besitzen einige Maschinen auch ein integriertes Mahlwerk, falls nicht sollte man sich eine separate Kaffeemühle zulegen. Frisch gemahlene Bohnen sind immer besser als Kaffeepulver – gute Kaffeemühlen haben wir ebenso getestet, hier geht’s zum Test:

Pumpe

Um das Brühwasser durch den gefüllten Siebträger zu drücken, braucht es etwa 9 bar Druck. Dieser Druck wird heute entweder durch eine Vibrationspumpe oder eine Rotationspumpe erzeugt. Geschmacklich ist zwischen beiden Drucksystemen kein Unterschied festzustellen, wohl aber technisch. Die Vibrationspumpe ist etwas geräuschvoller, dafür aber kostengünstig in der Herstellung. Während der Zubereitung muss sie, um immer genügend Druck abgeben zu können, mehrmals anlaufen. Dieses System ist überwiegend in die Espressomaschine für den allgemeinen Haushalt eingebaut.

Die Rotationspumpe versorgt einen Druckluftbehälter und hat so immer ausreichende Reserven für Espresso und eventuellen Milchschaum bereit. Ist aber in der Herstellung und dem Einbau entsprechend teuer. Dieses robustere System wird überwiegend in Maschinen mit mehreren Brüheinheiten verbaut.

Kessel

Er ist das Herzstück der Siebträgermaschine und auch hier gibt es zwei Varianten, den kostengünstigeren Einkreissysteme und den anspruchsvolleren Zweikreismaschinen mit Wärmetauscher.

Bei den Espressomaschinen als Einkreissystem liefert ein einziger Kessel sowohl das Brühwasser als auch den Wasserdampf für die Dampflanze zum Milchaufschäumen. Hier liegt das Problem, das Brühwasser hat eine Temperatur von 90 bis 94 °C, für das Milchaufschäumen aber wird Wasserdampf benötigt und der entsteht erst bei über 100 °C. Hier heißt es warten, eventuell ein Kriterium bei einer Kaufentscheidung.

Bei der Zweikreismaschine mit Wärmetauscher Espressomaschine ist dies kein Thema. Wasserdampf oder über 100 °C heißes Wasser ist im Hauptkessel in ausreichender Menge vorhanden und Brühwasser mit einer Temperatur (90 bis 94 °C) ist auch immer da, vorausgesetzt es wird auch Espresso gebrüht. Ist das nicht der Fall, kann es vorkommen, dass auch das Brühwasser zu heiß wird. Dann sollte man etwas heißes Brühwasser über den Brühkopf ablassen, nachlaufendes Frischwasser senkt dann sofort die Temperatur.

Der Dualboiler in der Espressomaschine ist in der Welt des Espresso eine Neuheit. Beide Boiler heizen getrennt nach den Bedarfsgruppen – das Brühwasser oder das Dampfwasser – auf die jeweilig benötigte Temperatur und füllen auch automatisch nach. Druck und Temperatur lassen sich getrennt und individuell einstellen. Einkreissysteme finden sich eher im Einsteigerbereich, Zweikreissysteme und Dualboiler werden eher von Profis und in der Gastronomie verwendet.

Brühgruppe

Hier entscheidet sich letztendlich die Qualität des Kaffees. Denn hier in der Brühgruppe treffen 7 – 9 Gramm frisch gemahlener Kaffee in einen Siebträger gepresst mit 90 – 94 °C heißem Wasser mit einem Druck von etwa 9 bar zusammen und ein frischer, heißer Kaffee läuft in eine vorgewärmte Tasse. In der Realität ein extrem komplizierter Vorgang an dessen Abschluss allerdings der Espresso steht. Doch die Brühgruppe ist ein hochkompliziertes Meisterwerk der Technik, erstmals 1961 erwähnt als „Faema E61“. Dabei setzten drei Elemente den Standart.

  • Federn und Ventile sorgten für den Druckabbau nach den Brühen.
  • Vor dem eigentlichen Brühvorgang wurde das Kaffeepulver im Siebträger bei wenig Druck mit etwas heißem Wasser vorgequollen und verfestigt.
  • Der Thermosyphon sorgt dafür, dass die gesamte Brühgruppe samt Siebträger beheizt ist und stets die richtige Betriebstemperatur hat.

Vorteile & Nachteile Siebträgermaschine Test

Wie bei allen Maschinen, egal ob Filterkaffeemaschine, Kaffeevollautomat, Kaffeepad-Maschine oder Kapselmaschine, besitzt auch die Espressomaschine Vorteile und Nachteile.

Vorteile:

  • Tolle Crema, klasse Aroma
  • Espresso wie in Mailand Italien
  • Geschmack individualisierbar
  • Espresso als Basis für Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso Macchiato

Nachteile:

  • Hohe Anschaffungskosten
  • Benötigt relativ viel Platz

Arten von Siebträgermaschinen im Test

Halbautomatische Espressomaschinen

Siebträgermaschinen arbeiten halbautomatisch. Heißt, dass manuelle Arbeitsschritte erforderlich sind. Dies bezieht sich darauf, dass das Espressomehl in den Siebträger, welcher als Brühsieb dient, gegeben werden muss. Der Sieträger leitet auch den Espresso, meist 40ml, in eine extra dickwandige Espressotasse. Ein spezieller Fall der manuellen Espressomaschine, ist die mit manueller Brühgruppe mit Mehrwegventil. Der Barista kann dabei den Druck und die Heißwasserzufuhr beim Brühvorgang manuell steuern.

Vollautomatische Maschinen

Neben den halbautomatischen Maschinen unterscheidet man die vollautomatischen Espressomaschinen. Bei einer vollautomatischen Maschine wird die Espressobohne in einem internen Mahlwerk gemahlen und das Espressomehl gelangt direkt in die Brühkammer und von da aus direkt in die Espressotasse. Die Vollautomaten werden häufiger in der Gastronomie verwendet.

Supervollautomaten

Die Supervollautomaten haben gleich mehrere Mahlwerke integriert. Dies ermöglicht es das sogar verschiedene Kaffeespezialitäten gleichzeitig gezaubert werden können. Vollautomatisch erfolgt dabei das Mahlen, Extrahieren, Pressen, Brühen und Sud entfernen. Supervollautomaten können dabei aus bis zu 5 Vollautomaten bestehen und demzufolge aus genauso vielen Brühköpfen, Wärmetauscher und Siebträgern.

Handhebelmaschinen

Handhebelmaschinen waren die ersten Maschinen zur Espressoherstellung. Wie der Name verrät besitzen Handhebelmaschinen einen langen Handhebel. Wird dieser betätigt, wird das Brühwasser durch den Kaffee gepresst. Druck und Brühzeit werden dabei durch den Hebel gesteuert. Nach etwas Übung gelingt so ein geschmacklich tolles Aroma in der Espressotasse. Egal welche Art der Espressomaschine verwendet wird, der optimale Brühvorgang sieht so aus:

  • Das Brühwasser wird durch den Kessel auf 90-94 Grad Brühtemperatur erhitzt
  • Die Pumpe erzeugt einen Druck von 9 bar
  • Das Espressomehl wurde im Siebträger mit einem Tamper angepresst
  • Bei Konstanter Temperatur werden 25g Espressomehl in 25s Brühzeit verarbeitet

Bekannte Hersteller von Siebträgermaschinen

Neben den bekannten Herstellern aus dem Kaffeevollautomaten Umfeld, wie DeLonghi oder Krups, domieren hier vor allem Hersteller wie Beem, Bezzera, Gastroback, Kenwood, La Pavoni, Rancilio oder Rommelsbacher das Geschehen. Die wichtigsten Hersteller werden hier kurz vorgestellt:

Beem Siebträgermaschine

Beem ist einer der bekanntesten Hersteller von Siebträgermaschinen. Seit über 40 Jahren steht Beem inzwischen für Qualität, vor allem im Bereich der Espressomaschinen.

Beem Siebträgermaschine

Bezzera Siebträgermaschine

Bezzera ist vor allem für professionelle Espressomaschinen bekannt. Diese werden meistens in der Gastronomie eingesetzt. Bezzera, das sind Siebträgermaschinen made in Italy.

Gastroback Siebträgermaschine

Gastroback wurde 1989 gegründet und ist damit ein eher junges Unternehmen in der Espressomaschinen-Branche. Nichtsdestotrotz sind die Siebträger sehr hochwertig.

La Pavoni Siebträgermaschine

La Pavoni bietet sowohl Siebträgermaschinen für den Haushaltsgebrauch, als auch für die Gastronomie an. Das Unternehmen macht dies bereits seit 1905 und ist damit eines der erfahrensten Espressomaschinen Unternehmen.

La Pavoni Siebträgermaschine

Rancilio Siebträgermaschine

Rancilio ist ebenfalls ein Anbieter hochwertiger Espressomaschinen. Neben Siebträgermaschinen bietet Rancilio ebenfalls Kaffeevollautomaten und klassische Kaffeemaschinen an.

Rommelsbacher Siebträgermaschine

Rommelsbacher ist nicht nur bekannt für Espressomaschinen, sondern für Haushaltsgeräte aller Art. Gegründet wurde Rommelsbacher 1928.


Expertentipp: Siebträgermaschine entkalken

Damit der Geschmack und das Aroma auch dauerhaft perfekt bleiben sollte die Siebträgermaschine regelmäßig gewartet und entkalk werden. Ist die Maschine einmal komplett verkalkt ist diese Methode nicht zu verwenden. In diesem Fall kann nur ein Fachmann helfen. So funktioniert es:

  1. Maschine aufheizen bei einem Betriebsdruck von 1 bar, anschließend wieder ausschalten
  2. Heißwasserhahn betätigen und Kessel entleeren
  3. Entkalker und Wasser in den Wasserbehälter geben, Maschine wieder anschalten
  4. Bezugshebel betätigen und Kalklöser durch die Brühgruppe schicken, Maschine ausschalten
  5. Sieb des Heißwasser-Rohres abnehmen, Kessel über Heißwasserausgabe entleeren
  6. Normales Wasser in den Wassertank füllen und Schritt 4 mehrfach wiederholen